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Zitate des Tages

05.09.2006 Jürgen Trittin
Man hat gelegentlich den Eindruck, im Verteidigungsministerium regiert jetzt der »Blaue Bock«.
Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin am Montag im Sender n-tv in Anspielung auf eine früher beliebte Schwanksendung. Man hat gelegentlich den Eindruck, im Verteidigungsministerium regiert jetzt der »Blaue Bock«.
22.02.2007 Jürgen Trittin
»Gabriele Pauli war nicht die Erste, und Horst Seehofer wird nicht der Letzte sein. Gegen den Machtkampf in der CSU sind Bandenkriege auf St. Pauli Fairplay«
Der stellvertretende Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin beim Politischen Aschermittwoch seiner Partei in Passau »Gabriele Pauli war nicht die Erste, und Horst Seehofer wird nicht der Letzte sein. Gegen den Machtkampf in der CSU sind Bandenkriege auf St. Pauli Fairplay«
03.09.2007 Jürgen Trittin
Abgesehen von faschistischen Parteien ist jede Partei, von der Linkspartei bis zu den Christdemokraten, für die Grünen ein potentieller Regierungspartner – wenn die Inhalte stimmen.
Jürgen Trittin, Vize-Vorsitzender der Grünen-Bundestagsfraktion, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Abgesehen von faschistischen Parteien ist jede Partei, von der Linkspartei bis zu den Christdemokraten, für die Grünen ein potentieller Regierungspartner – wenn die Inhalte stimmen.
18.09.2007 Jürgen Trittin
Beendet werden kann der Konflikt nur, wenn eine Mehrheit der Fraktion die Aufforderung der Partei zur Nichtzustimmung befolgt – am besten sehr viele, am besten geschlossen, am besten enthaltend.
Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag zum Abstimmungsverhalten bei der Entscheidung über die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan Beendet werden kann der Konflikt nur, wenn eine Mehrheit der Fraktion die Aufforderung der Partei zur Nichtzustimmung befolgt – am besten sehr viele, am besten geschlossen, am besten enthaltend.
08.02.2008 Jürgen Trittin
Berlin ist das Bundes­land, wo die Linkspartei regiert und wo Wachleute in kommunalen und Landesliegenschaften mit 5,50 Euro bezahlt werden.
Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, im Deutschlandfunk Berlin ist das Bundes­land, wo die Linkspartei regiert und wo Wachleute in kommunalen und Landesliegenschaften mit 5,50 Euro bezahlt werden.
02.10.2008 Jürgen Trittin
Auch eine grüne Alleinregierung hätte das nicht anders entscheiden können.
Der Vizefraktionschef der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, am Mittwoch zur Genehmigung des Kohlekraftwerks Moorburg durch die Hamburger Umweltsenatorin Anja Hajduk (GAL/Grüne) Auch eine grüne Alleinregierung hätte das nicht anders entscheiden können.
09.05.2011 Jürgen Trittin
Die sagen zu allem Ja und Amen.
Fraktionschef Jürgen Trittin am Sonntag im Deutschlandfunk zur Politik des Berliner Landesverbandes der Linkspartei im Senat Die sagen zu allem Ja und Amen.
12.11.2012 Jürgen Trittin
Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und den Grünen. (…) Bei der SPD waren drei stimmberechtigt, bei uns waren im Prinzip 60000 stimmberechtigt.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin nach der Urwahl der Grünen, bei der Katrin Göring-Eckardt und er die Spitzenplätze der Liste zur Bundestagswahl 2013 errangen Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und den Grünen. (…) Bei der SPD waren drei stimmberechtigt, bei uns waren im Prinzip 60000 stimmberechtigt.
24.04.2013 Jürgen Trittin
Wir haben ganze Knäste voll mit Menschen, die ihre Ersatzfreiheitsstrafe absitzen dafür, daß sie sehr viel kleinere Beträge nicht gezahlt haben.
Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin am Dienstag laut dpa zur Straffreiheit bei Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung in schweren Fällen. Wir haben ganze Knäste voll mit Menschen, die ihre Ersatzfreiheitsstrafe absitzen dafür, daß sie sehr viel kleinere Beträge nicht gezahlt haben.
10.06.2013 Jürgen Trittin
Da kostümieren sich Milliardäre plötzlich als der Mittelstand in Deutschland.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin am Samstag in Berlin über den Protest gegen die Steuererhöhungspläne seiner Partei Da kostümieren sich Milliardäre plötzlich als der Mittelstand in Deutschland.
31.05.2014 Jürgen Trittin
Momentan sehe ich da schwarz.
Jürgen Trittin (Grüne) formuliert in der Bild seine Absage an ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis. Momentan sehe ich da schwarz.
09.11.2016 Jürgen Trittin
Ich glaube, so gut und so harmonisch, wie das in den letzten acht Jahren zwischen Europa und den USA gewesen ist, so wird es nach diesem heutigen Dienstag nicht sein.­
Der Grünen-Politiker ­Jürgen Trittin im ­Deutschlandfunk zu den Wahlen in den USA. Ich glaube, so gut und so harmonisch, wie das in den letzten acht Jahren zwischen Europa und den USA gewesen ist, so wird es nach diesem heutigen Dienstag nicht sein.­
15.11.2016 Jürgen Trittin
Es kann nicht sein, dass Reiche weniger zahlen als die Raucher.
Jürgen Trittin, ehemals Frak­tionsschef der Grünen im Bundestag, im Deutschlandfunk zum vage formulierten Parteitagsbeschluss, eine Vermögenssteuer zu fordern Es kann nicht sein, dass Reiche weniger zahlen als die Raucher.
17.02.2017 Jürgen Trittin
Ich glaube, dass in der US-Administration zur Zeit »Bad cop, good cop« gespielt wird. Und Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hat schon mal vorsorglich die Hacken zusammen­geschlagen.
Jürgen Trittin (Grüne) im Deutschlandfunk zur Forderung der USA an europäische NATO-Staaten, die Rüstungsausgaben zu erhöhen Ich glaube, dass in der US-Administration zur Zeit »Bad cop, good cop« gespielt wird. Und Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hat schon mal vorsorglich die Hacken zusammen­geschlagen.
30.05.2017 Jürgen Trittin
Die Chinesen beispielsweise betreiben Klimaschutz nicht aus Selbstzweck. Sie wollen ihr Land auf einen besseren Wachstumspfad führen, ohne dass ihre Städte unbewohnbar werden. Deswegen setzen sie so massiv auf erneuerbare Energien.
Jürgen Trittin (Grüne), Bundestagsabgeordneter und früherer Bundesumweltminister im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Die Chinesen beispielsweise betreiben Klimaschutz nicht aus Selbstzweck. Sie wollen ihr Land auf einen besseren Wachstumspfad führen, ohne dass ihre Städte unbewohnbar werden. Deswegen setzen sie so massiv auf erneuerbare Energien.
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