Literatur
Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 26.03.2025
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26.03.2025
Lyrik
Wem es gelingen sollte, Arben Idrizis »Gedichte über Krieg, Terrorismus und Flucht« in einem Rutsch durchzulesen, ohne dass der Verstand »verstört pulsierend« einschreitet, der muss wohl eine Gedenkstätte besuchen.
Von Kai Pohl
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26.03.2025
Sachbuch
Die »Wirklichkeit des Lebenswerkes von Lenin, die Wirklichkeit der Sowjetunion« habe er bereits mit der Muttermilch aufgenommen, erinnerte sich Franz Kain 1970.
Von Florian Neuner
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26.03.2025
Letzter Schluss
Seit in digitalen Kanälen so gerne mündlich gedacht und erzählt wird, hat sich der Stellenwert des Buches verändert. Es wird zu einem Anhängselprodukt des andauernden Geredes. Das muss nicht einmal schlecht sein.
Von Stefan Heidenreich