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Erster Mai

Erster Mai

Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 28.04.2014

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  • Die derzeitige Wochenarbeitszeit ist das Resultat vielfältiger u...
    28.04.2014

    Neue Ordnung der Arbeit nötig

    Auf den Gewerkschaftsdemonstrationen am 1. Mai steht der geplante Mindestlohn im Mittelpunkt. Darüber hinaus gibt es noch deutlich mehr Felder, auf denen Arbeitskämpfe zu führen sind
    Von Claudia Wrobel
  • Wo sich früher Hunderte von Arbeitern dicht an dicht in Fabrikha...
    28.04.2014

    Verkehrte Welt

    Der Produktivkraftfortschritt berechtigt zu den schönsten Hoffnungen. Aber nicht im Kapitalismus. Wer es dort besser haben will, sollte für Arbeitszeitverkürzung kämpfen
    Von Daniel Bratanovic
  • Das Kapital in seiner Jagd nach Profit und Monopolstellung muß u...
    28.04.2014

    30 Stunden sind genug

    Lange Arbeitszeiten machen krank und verursachen dadurch Kosten im Gesundheitssystem. Dabei wäre eine generelle Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich längst finanzierbar
    Von Rainer Wolf
  • 28.04.2014

    Keineswegs unterbeschäftigt

    Feministische Initiativen wollen am 1. Mai neben Lohnarbeitskämpfen auch Sorgearbeit thematisieren. Damit diese besser verteilt werden kann, fordern sie eine Arbeitszeitverkürzung
    Von Elsa Koester
  • Neben der regulären Studienförderung kommen Stipendiaten auch in...
    28.04.2014

    Nur noch fördern, was verwertbar ist?

    Die Hans-Böckler-Stiftung vergibt Stipendien. Über die Förderung wird auch entlang von Verwertungsinteressen entschieden – kapitalistischen und politischen
    Von Jelka Katinka Likus und Mario-Michael Ottaiano
  • Junge Menschen legen Wert auf eine gute Ausbildung, und wenn sie...
    28.04.2014

    Umkämpfte Untergrenze

    Mindestlohn: Widerstand gegen Ausnahmen für Jugendliche und Langzeitarbeitslose. Gewerkschafter fordern deutliche Erhöhung
    Von Daniel Behruzi
  • 28.04.2014

    Mehr Arbeit, weniger Geld

    In Frankreich läuft der Kampf gegen die 35-Stunden-Woche– dafür muß auch der Philosoph Jean Jaurès herhalten, obwohl er ein Verfechter der Arbeitszeitverkürzung war
    Von Hansgeorg Hermann