Berlin.
In Deutschland sind
nach Angaben von Bürgerrechtlern seit der Wiedervereinigung 133
Menschen bei rechtsextremistischen oder rassistischen Gewalttaten
getötet worden. Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung am Freitag in
Berlin mitteilte, wurden etwa 70 Menschen in den westlichen
Bundesländer und 60 in Ostdeutschland umgebracht. Der Anteil im
Bundesland Brandenburg sei mit 26 Opfern überproportional hoch.
(ddp/jW)