St. Petersburg. In Rußlands
zweitgrößter Stadt St. Petersburg ist in der Nacht zum
Freitag erneut eine rassistisch motivierte Gewalttat verübt
worden. Wie der örtliche Verein Afrikanische Einheit mitteilte,
wurde ein senegalesischer Student erschossen, als er einen Nachtklub
im Zentrum der Stadt verließ. Ein Vertreter der
Staatsanwaltschaft sagte im Fernsehsender NTW, an der Tatwaffe, einer
Pumpgun, sei ein Hakenkreuz entdeckt worden.
(AFP/jW)