Genf. Um erfolgreich gegen Krankheiten
und Seuchen vorgehen zu können, werden weltweit vier Millionen
zusätzliche Ärzte und Krankenschwestern benötigt. 2,3
Millionen davon fehlen in Entwicklungsländern, wie aus dem
Jahresbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervorgeht, der
zum Weltgesundheitstag am Freitag veröffentlicht wurde. Vom
Mangel an Medizinern am schlimmsten betroffen seien Indonesien,
Indien, die Demokratische Republik Kongo, Kenia, Tansania und Peru.
(AFP/jW)