Potsdam. Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die sogenannte Anastasia-Bewegung als »rechtsextremen Verdachtsfall« eingestuft. Das erklärte Verfassungsschutzchef Jörg Müller am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags. Dem esoterisch-reaktionären Netzwerk werden verschiedene »Siedlungsprojekte« zugeordnet. (dpa/jW)