Khartum. Im Sudan hat die Regierungsarmee die Verhandlungen mit den paramilitärischen Schnellen Eingreiftruppen (RSF) über eine Waffenruhe unterbrochen. Das meldete der saudische Fernsehsender Al-Arabija am Mittwoch. Die Vertreter der Streitkräfte sollen die Vermittler aus den USA und Saudi-Arabien aufgefordert haben, die RSF zunächst einmal zur Umsetzung der bisherigen Vereinbarungen zu verpflichten. Das sei Voraussetzung für weitere Gespräche. (dpa/jW)