Madrid. Der deutsch-spanische Windkraftanlagenhersteller Siemens Gamesa hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordverlust aufgehäuft: Unter dem Strich stünden 940 Millionen Euro Minus, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Mehrheitseigentümer Siemens Energy plant die Übernahme der Tochter; sie soll von der Börse genommen werden. Zuletzt war die Streichung von europaweit 2.900 Stellen angekündigt worden. (dpa/jW)