Paris. Die große Mehrheit der Morde an Journalisten bleibt einem UNESCO-Bericht zufolge ungesühnt. Die Rate der Straflosigkeit liege bei 86 Prozent, erklärte die auch für Medien zuständige UN-Kulturorganisation am Mittwoch. Die Meinungsfreiheit könne bei einer »derart schwindelerregenden Zahl ungelöster Fälle« nicht geschützt werden, ergänzte UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay. (AFP/jW)