01.10.2022 / 0

Stoff zum Einheizen

Ein jW-Abonnement sichert kontinuierlichen Nachschub an Argumenten

Kommunikation & Aktionsbüro

Mittlerweile hat es selbst die laut Sahra Wagenknecht »dümmste Regierung Europas« gemerkt: Der durch unsägliche soziale Zumutungen erzeugte gesellschaftliche Druck könnte rasch so groß werden, dass ihr der Laden um die Ohren fliegt. Ob Gasumlagen-Umfaller und eilig beschlossene bescheidene soziale Trostpflästerchen da Entlastung schaffen können, ist mehr als zweifelhaft. Beides wird sich schnell als Mogelpackung erweisen, denn forcierter Sozialraub bleibt das vom Kapital verordnete Regierungsprogramm. Da nun auch noch mit dem staatsterroristischen Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines 1 und 2 der Druck an der völlig falschen Stelle runtergefahren wurde, schwinden ökonomische wie argumentative Spielräume für politisches Lavieren weiter. Und zehn Prozent Inflation im Euro-Raum spürt man einfach im Alltag. Immer mehr Menschen machen auf Demonstrationen, Kundgebungen und in den sozialen Medien ihrem Unmut Luft. Doch ist erfolgreicher Protest kein Selbstläufer. Um den Druck in die richtigen Bahnen zu lenken, muss an der richtigen Stelle mit dem passenden Material eingeheizt werden. Nötig sind also Informationen und Argumente mit Substanz, um übermächtiger bürgerlicher Propaganda Aufklärung und irrationalistischen Aufwallungen Vernunft entgegensetzen zu können. Kurzum: Es braucht ein mediales Korrektiv, das an der Seite der werktätigen Bevölkerung steht. Als Deutschlands einziger linker, marxistisch orientierter Tageszeitung fällt diese Rolle der jW zu.

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