London. Nach Kritik soll der wichtigste Berater der neuen britischen Premierministerin Elizabeth Truss nun doch direkt bei der Regierung angestellt werden. Stabschef Mark Fullbrook solle einen Beratervertrag bekommen, sagte ein Downing-Street-Sprecher am Dienstag der Agentur PA zufolge. Damit sollten »anhaltende Spekulationen« beendet werden. Zuvor hieß es, Fullbrook sei von seiner eigenen PR-Firma abgestellt worden und werde von dieser auch bezahlt. Der 60jährige hatte früher hohe Ämter in der Konservativen Partei inne. (dpa/jW)