Detmold. Bildmaterial von kranken und schwer verletzten Schweinen in Mastbetrieben haben zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen geführt. Untersucht werden Zustände bei sieben Zulieferern von Westfleisch, einem der landesweit größten Schweineschlachter mit Millionen Schlachttieren pro Jahr und einem Milliardenumsatz. Es geht um mögliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Ausgangspunkt sind Anzeigen des Deutschen Tierschutzbüros, wie Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt aus Detmold am Mittwoch bestätigte. (dpa/jW)