Washington. Der ehemalige Twitter-Sicherheitschef Peiter Zatko hat dem Kurznachrichtendienst gravierende Mängel beim Datenschutz vorgeworfen. Twitter habe gegenüber den Regulierungsbehörden irreführende Angaben über Nutzerkonten und Maßnahmen gegen Hackerangriffe gemacht, zitierten am Dienstag CNN und Washington Post aus einem 84seitigen Bericht Zatkos. Das US-Unternehmen habe seine Schutzmaßnahmen übertrieben dargestellt. Zatko habe seine Kollegen etwa davor gewarnt, dass die Hälfte der Server veraltet und anfällig gegen Angriffe sei. (Reuters/jW)