Berlin. Bei »Rettungsaktionen« für Gasunternehmen wie Uniper sollte der Staat nach einem Vorschlag der Partei Die Linke diese praktisch übernehmen: »Der Bund sollte dauerhaft Eigentümer bleiben, um Bürger entlasten zu können«, heißt es in einem Fünfpunkteplan der Partei gegen die Gaskrise, das junge Welt vorliegt. Partei- und Fraktionsvorstand fordern darin auch mehr Hilfen für Bürger, einen Gaspreisdeckel und ein Verbot von Strom- und Gassperren. (jW)