Bogotá. Der kolumbianische Präsident Iván Duque hat am Donnerstag (Ortszeit) erklärt, 15 Dissidenten der ehemaligen linken Guerillaorganisation »Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee« (FARC-EP) seien während einer Militäroperation im Nordosten des Landes getötet worden. »Dank einer gemeinsamen Operation unserer Streitkräfte in Puerto Rondón, Arauca, wurden 15 Mitglieder der 10. Front der FARC-Dissidenten neutralisiert, darunter ihr Anführer alias ›Arturo‹ (Jorge Eliécer Jiménez)«, twitterte der Präsident. Die FARC-EP hatte sich 2016 nach dem Abschluss eines Friedensvertrags mit der Regierung aufgelöst. (Xinhua/jW)