Teheran. Auch einen Tag nach einem »Cyberangriff« auf das Tankstellennetz im Iran gibt es in dem Land noch erhebliche Probleme bei der Benzinversorgung. Von den 4.300 Tankstellen, die durch die Attacke betroffen waren, seien erst 220 wieder ans System angeschlossen worden, sagte eine Sprecherin des für die Verteilung von Ölprodukten zuständigen Unternehmens am Mittwoch der Nachrichtenagentur IRNA. Zu dem Angriff bekannte sich bislang niemand. (AFP/jW)