Tübingen. Ihre Ermittlungen gegen den Kommandanten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr, Markus Kreitmayr, hat die Staatsanwaltschaft Tübingen teilweise wieder eingestellt. Es habe sich nicht bestätigt, dass Kreitmayr Feldärztinnen zur Meldung extrem rechter Tätowierungen aufgefordert habe, erklärte die Staatsanwaltschaft am Montag. Im Zusammenhang mit veruntreuter Munition werde jedoch weiter gegen ihn ermittelt. Kreitmayr soll Soldaten des Kommandos im vergangenen Jahr die Möglichkeit gegeben haben, entwendete Munition ohne Bestrafung zurückzugeben. (AFP/jW)