Berlin. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet angesichts der Flutkatastrophe vor allem im Westen Deutschlands mit starken Schäden bei Unternehmen. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte am Donnerstag der dpa, zwar sei es derzeit noch schwierig, eine genaue Summe zu nennen. »Was man sagen kann: Es sind Tausende von Unternehmen in allen Größenordnungen direkt oder indirekt durch Schäden an der Infrastruktur betroffen. Der Schaden geht insgesamt sicher in die Milliarden.« (dpa/jW)