Münster. Im Missbrauchskomplex Münster fordert die Staatsanwaltschaft für den Hauptangeklagten 14 Jahre Gefängnis mit anschließender Sicherungsverwahrung. Die Anklage wirft dem 28jährigen IT-Techniker 32 Taten des schweren sexuellen Missbrauchs vor. Er soll den Sohn seiner Lebensgefährtin selbst vergewaltigt und anderen Männern immer wieder für vergleichbare Taten zugeführt haben. (dpa/jW)