07.04.2021 / Feuilleton / Seite 10

Gemeinsam leiden

Die drei Nominierungen für den diesjährigen Deutschen Drehbuchpreis stehen fest, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) am Dienstag mitteilte. In »Mister« erzählen Emily Atef (»3 Tage in Quiberon«) und Lars Hubrich (»Tschick«) von einer Frau, die nach einer Diagnose einen Leidensgefährten in Norwegen kennenlernt. Behrooz Karamizades »Leere Netze« handelt von einem iranischen Fischer und Max Gleschinskis Drehbuch »Alaska« von einer Frau, die nach dem Tod ihres Vaters mit einem Kajak loszieht. (dpa/jW)

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