Beijing. In der Coronakrise hat China die USA als größten Empfänger von ausländischen Direktinvestitionen abgelöst. Wie aus einem am Montag vorliegenden Bericht der UN-Organisation für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf hervorgeht, sackten die ausländischen Direktinvestitionen in den USA im vergangenen Jahr ab: um 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf schätzungsweise 134 Milliarden US-Dollar (110 Milliarden Euro). Hingegen stieg die Zahl in der Volksrepublik um vier Prozent auf 163 Milliarden US-Dollar.(dpa/jW)