Berlin. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat US-Präsident Donald Trump mit seiner aggressiven Handelspolitik nicht die gewünschten Erfolge erzielt. Weder die Kündigung und Neuverhandlung diverser Abkommen noch die zahlreichen Importzölle hätten Arbeitsplätze in den USA geschaffen oder Handelsdefizite erheblich gesenkt, geht aus der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung hervor. »Lediglich das Handelsdefizit mit China ist im vergangenen Jahr etwas geschrumpft, aber schon in diesem Jahr wieder gestiegen«, sagte Studienautorin Geraldine Dany-Knedlik. (Reuters/jW)