Tokio. Die japanischen Banken haben sich angesichts erhöhter Unsicherheit infolge der Coronaviruskrise bei ihrer Notenbank mit einem hohen Betrag an US-Dollar eingedeckt. Nach Angaben der Bank of Japan vom Dienstag floss den Geldinstituten die Gesamtmenge von rund 32 Milliarden US-Dollar zu. Das ist die höchste Summe an Dollar-Liquidität, die die Banken seit der Finanzkrise im Jahr 2008 abgerufen haben. (dpa/jW)