Genf. In Genf haben nach Angaben der Vereinten Nationen am Mittwoch politische Gespräche über die Zukunft Libyens begonnen. Das teilte das Büro des UN-Gesandten Ghassan Salamé mit, machte aber keinerlei Angaben, wer tatsächlich in Genf daran teilgenommen hat. Schon zuvor hatte es Zweifel gegeben, ob Vertreter der UN-gestützten Regierung von Ministerpräsident Fajes Al-Sarradsch und von General Khalifa Haftar tatsächlich zu den Verhandlungen anreisen würden. (dpa/jW)