New Brunswick. Der Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson muss Nutzer seines Babypuders mit 750 Millionen US-Dollar entschädigen. Der Betrag könne sich noch auf 186,5 Millionen Dollar verringern, gab die Richterin in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey zu erkennen. Das ist bei solchen Urteilen nicht selten. Die Kläger werfen dem Konzern vor, dass Asbeststoffe in dem Produkt bei ihnen Krebs hervorgerufen hätten. (dpa/jW)