Berlin. Russland und die Ukraine haben sich unter Vermittlung Deutschlands und der EU grundsätzlich auf einen neuen Vertrag über den Gastransit verständigt. Mögliche Engpässe bei der Energieversorgung in mehreren EU-Staaten scheinen damit abgewendet zu sein. Nach dpa-Informationen konnten sich die Vertragsparteien sowohl auf die Laufzeit einigen als auch auf die Gasmenge für den Transit durch die Ukraine. EU-Energiekommissar Maros Sefcovic sagte, es seien noch Details offen, die in den nächsten Tagen verhandelt werden sollen. Laut dem russischen Energieminister Alexander Nowak ist »noch einiges zu erledigen«. (dpa/jW)