Frankfurt. Die zu drei Vierteln in bayerischem Staatsbesitz befindliche Bayern-LB zieht sich weitgehend aus dem Kapitalmarktgeschäft zurück und streicht 400 Stellen. Der Arbeitsplatzabbau solle sozialverträglich stattfinden, teilte die Landesbank am Donnerstag mit. Künftig setzt die Bayern-LB noch stärker auf ihre Tochter DKB. Die nach der ING zweitgrößte Direktbank in Deutschland soll die Zahl ihrer Kunden von vier Millionen auf rund acht Millionen verdoppeln. (Reuters/jW)