Washington. Die US-Regierung weitet laut einem Zeitungsbericht ihre Untersuchung zur E-Mail-Affäre der früheren US-Außenministerin und demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton aus. In den vergangenen Wochen hätten Ermittler des US-Außenministeriums bis zu 130 Behördenvertreter wegen vor Jahren abgeschickter E-Mails kontaktiert, berichtete die Zeitung Washington Post am Sonnabend (Ortszeit). In nahezu allen Fällen sei es um E-Mails gegangen, die an Clintons nicht ausreichend geschütztes E-Mail-Konto gesendet oder auf Umwegen dort hingelangt seien. (AFP/jW)