Rüsselsheim. Der Ingenieursdienstleister Segula, der am vergangenen Freitag Teile des Opel-Entwicklungszentrums in Rüsselsheim übernommen hatte, will die Infrastruktur nun anderen Autofirmen öffnen. Es gebe ein großes Interesse seitens der europäischen Hersteller, großer Zulieferer sowie der asiatischen Importeure, sagte Segula-Deutschlandchef Martin Lange am Dienstag. Erste Aufträge seien demnächst unterschriftsreif. Der französische Dienstleister hatte mit dem Kauf nur rund 700 statt der geplanten 2.000 Mitarbeiter von Opel übernommen. (dpa/jW)