Johannesburg. Nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 50 gestiegen. Einsatzkräfte hätten mittlerweile 51 Leichen gefunden, sagte Nomusa Dube-Ncube von der Provinzregierung KwaZulu-Natals am Mittwoch dem Radiosender SA FM. Nun werde darüber verhandelt, als »Langfristlösung« Menschen aus niedriggelegenen Gebieten in sicherere Regionen umzusiedeln. Die Suche nach möglichen weiteren Opfern wurde fortgesetzt. (AFP/jW)