Genf. UN-Menschenrechtler sind besorgt über neue Kämpfe in der Region Rhakine im Westen Myanmars. 20.000 Menschen seien innerhalb des Landes in Südostasien vertrieben worden, berichtete eine Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros in Genf am Freitag. Es gebe glaubhafte Berichte, dass Menschen entführt und getötet sowie Häuser niedergebrannt wurden. »Diese Angriffe könnten Kriegsverbrechen sein«, sagte die Sprecherin. (dpa/jW)