Der Chef der Münchner Kammerspiele, Matthias Lilienthal, muss wegen seines Aufrufs zur »Ausgehetzt«-Demo gegen den Rechtsruck im Sommer keine »dienstaufsichtsrechtlichen Maßnahmen« befürchten. Das hatte die CSU-Fraktion im Stadtrat mit Verweis auf die Neutralitätspflicht gefordert. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) werde dem nicht nachkommen, teilte die Stadt am Freitag mit. (dpa/jW)