New York. Michael Cohen, ehemaliger persönlicher Anwalt von US-Präsident Trump, hat nach Angaben mehrerer US-Medien, wissentlich Falschaussagen vor Gericht zur sogenannten Russland-Affäre gemacht. Der Jurist wolle demnach ein Schuldeingeständnis darüber ablegen, dass er bei seiner Anhörung durch den Kongress im August dieses Jahres über seine Kontakte nach Russland gelogen habe. (AFP/jW)