Bujumbura. Nachdem die UNO erneut Behörden in Burundi Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen hat, hat die Regierung des Landes UN-Experten ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen. Die drei Experten der Untersuchungskommission zu Burundi des UN-Büros für Menschenrechte seien zu unerwünschten Personen erklärt worden, hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben des burundischen Außenministers Ezéchiel Nibigira. (dpa/jW)