Genf. Mit scharfen Worten hat der scheidende UN-Hochkommissar für Menschenrechte einen weltweit um sich greifenden »chauvinistischen Nationalismus« angeprangert. Seid bin Raad Seid Al-Hussein kritisierte am Montag in Genf »selbstsüchtige und kaltschnäuzige Führungspersonen«. Die Vereinten Nationen seien viel zu unterwürfig und müssten lauter protestieren. (dpa/jW)