Der 2010 verstorbene Martin Büsser war einer der letzten bundesdeutschen Poptheoretiker. Büsser schrieb von 1998 bis 2009 regelmäßig für das Feuilleton der jungen Welt. Er wäre dieses Jahr 50 geworden. Ihm zu Ehren ist nun mit »Für immer in Pop« ein zweiter Sammelband seiner Texte im Ventil-Verlag erschienen. Er wird am heutigen Samstag abend in Berlin vorgestellt: Ab 20 Uhr lesen im Ausland, Lychener Str. 60, daraus Hendrik Otremba, Jens Friebe, Myriam Brüger, Conny Lösch und andere. (jW)