Berlin. Bei weiteren Mitarbeitern von AfD-Bundestagsabgeordneten wird ein rechtsradikaler Hintergrund öffentlich. Wie Zeit online am Mittwoch berichtete, hat Fraktionschef Alexander Gauland mindestens einen weiteren Neonazi eingestellt. Erst am Montag hatte der Tagesspiegel von einem früheren Mitarbeiter berichtet, der bei der verbotenen »Heimattreuen Jugend Deutschlands« aktiv gewesen war. Bei dem weiteren Mitarbeiter handele es sich um einen Brandenburger, der in der Berliner Neonaziszene aktiv gewesen sein soll. Insgesamt hat die Fraktion laut Bericht mindestens 27 Rechtsextreme eingestellt. (jW)