San Francisco. Der Fahrdienstvermittler Uber hat ein Jahr lang den Diebstahl von Daten zu rund 50 Millionen Fahrgästen verschwiegen. Das skandalgeschüttelte Startup ließ sich auf einen Schweigegeld-Deal mit den Hackern ein und informierte die Öffentlichkeit erst jetzt.
Es gehe um Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Nutzern weltweit, erklärte Uber am späten Dienstag. Außerdem verschafften sich die Angreifer im Oktober 2016 auch Zugang zu Informationen von etwa sieben Millionen Uber-Fahrern.(dpa/jW)