09.03.2017 / Ausland / Seite 6

Weißes Haus nimmt Trump in Schutz

Washington. In der Affäre um die mutmaßlichen Russland-Kontakte des Wahlkampfteams von Donald Trump hat das Weiße Haus den US-Präsidenten selbst in Schutz genommen. Trump habe sich im US-Wahlkampf nicht mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak getroffen, möglicherweise aber bei einem Empfang kurz seine Hand geschüttelt, erklärte Trumps Sprecherin Sarah Sanders am Dienstag. (AFP/jW)

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