Washington. In der Affäre um die mutmaßlichen Russland-Kontakte des Wahlkampfteams von Donald Trump hat das Weiße Haus den US-Präsidenten selbst in Schutz genommen. Trump habe sich im US-Wahlkampf nicht mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak getroffen, möglicherweise aber bei einem Empfang kurz seine Hand geschüttelt, erklärte Trumps Sprecherin Sarah Sanders am Dienstag. (AFP/jW)