Raleigh. Ein Polizist in der US-Stadt Charlotte muss sich nicht für die tödlichen Schüsse auf einen Schwarzen verantworten. Der Beamte habe nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Mittwoch (Ortszeit) rechtmäßig gehandelt. Er hatte im September den Schwarzen Keith Lamont Scott erschossen, als dieser trotz angeblich mehrerer Warnungen aus seinem Auto ausgestiegen war. Neben dem auf dem Boden liegenden Scott wurde eine Waffe gefunden. Ob er diese jemals in der Hand gehalten hatte, konnte jedoch nie geklärt werden. (dpa/jW)