New York. Mit landesweiten Protestaktionen hat in den USA die von Gewerkschaften unterstützte Initiative »Fight for $15« auf niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht. Im Vorfeld waren »Streiks und ziviler Ungehorsam« angekündigt worden. Erstmals sollten sich auch »Uber«-Fahrer an den Demonstrationen beteiligen, teilte das vor vier Jahren ins Leben gerufene Bündnis am Montag (Ortszeit) mit. (dpa/jW)