Frankfurt am Main. Angesichts niedriger Sparzinsen wird vermehrt in Gold als Wertanlage investiert. Privatleute in Deutschland besitzen mittlerweile die Rekordmenge von 8.672 Tonnen des Edelmetalls – davon gut die Hälfte (4.705 Tonnen) in Form von Barren und Münzen, knapp 4.000 Tonnen sind Schmuck. Diese Zahlen haben Forscher der Steinbeis-Hochschule für die Reisebank zusammengetragen. Seit 2014 wuchs der Goldschatz der deutschen Privathaushalte bis 2016 um 477 Tonnen. Wert zum Zeitpunkt der Studie: 375 Milliarden Euro. (dpa/jW)