Rom. Bei zahlreichen Einsätzen im Mittelmeer sind binnen vier Tagen mehr als 6.000 Flüchtlinge gerettet worden, teilte die italienische Marine am Sonntag mit. Diese Zahl könne aber noch weiter steigen. Die Schiffe im Meeresgebiet zwischen Italien und Libyen hätten am Sonntag morgen noch fünf Rettungseinsätze geleistet, meldete die Küstenwache. Die Insassen von vier Schlauchbooten und einem völlig überladenen Fischkutter seien gerettet worden. Mehrere weitere Rettungseinsätze waren demnach noch nicht beendet. (AFP/jW)