Düsseldorf. RWE-Chef Peter Terium weist trotz hoher Schulden und Milliardenbelastungen aus dem Atomausstieg eine Pleitegefahr des Energiekonzerns zurück. »Unser Geschäft ist bis zum Ende des Jahrzehntes durchfinanziert – da brennt nichts an«, sagte der Manager der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der nach E.on zweitgrößte deutsche Versorger hat lange Zeit vor allem auf Kohle- und Atomkraft gesetzt. Nun sind die Gewinne eingebrochen. RWE drücken Nettoschulden von 28 Milliarden Euro. (Reuters/jW)