05.07.2016 / Inland / Seite 4

Bundestags-Fahrdienst in die Pleite entlassen

Berlin. Der Fahrdienst des Bundestages hat Insolvenz angemeldet. Der Berliner Dienstleister Rocvin erklärte am Montag in Berlin jedoch, er wolle seine Verpflichtungen bis zum Auslaufen des Vertrags erfüllen. Der Ältestenrat des Parlaments habe entschieden, nach Ende des laufenden Vertrages am 31. Juli die Fahrbereitschaft dem Fuhrpark der Bundeswehr zu übertragen. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) habe dazu erklärt, nur so könne der Einsatz von Elektrofahrzeugen gesichert werden. (dpa/jW)

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