Manila. Trotz eines Witzes über die Vergewaltigung einer australischen Missionarin hat der Präsidentschaftskandidat Rodrigo Duterte auf den Philippinen seinen Vorsprung weiter ausgebaut. Laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts SWS führt der Bürgermeister der Millionenstadt Davao das Kandidatenfeld mit 33 Prozent Zustimmung an. Im März lag er noch bei 27 Prozent. Damit liegt er nun neun Prozentpunkte vor der zweitplazierten Kandidatin, der Senatorin Grace Poe. Die Wahl findet am 9. Mai statt. (AFP/jW)