Düsseldorf. Im Kampf gegen Steuerhinterziehung hat Nordrhein-Westfalen Daten über verdächtige Konten mit Guthaben in Höhe von rund 100 Milliarden Schweizer Franken an 27 Staaten weitergegeben. Das berichtete NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) am Donnerstag in Düsseldorf. Die NRW-Steuerfahndung sei im Zuge von Ermittlungen gegen Banken auf die Konten Tausender ausländischer Privatleute und Unternehmen gestoßen. (dpa/jW)