Quito. Der Absturz eines ecuadorianischen Militärflugzeugs über dem Dschungel am Amazonas hat alle 22 Insassen das Leben gekostet. Es gebe keine Überlebenden, teilte Staatschef Rafael Correa am Dienstag abend (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Das Flugzeug war von dem Militärstützpunkt Shell im Osten des Landes gestartet, um Fallschirmspringer in einer Übung über dem Urwald abspringen zu lassen. Die genaue Absturzursache ist noch unklar. (dpa/jW)