Hannover. Exkanzler Gerhard Schröder, seit Dezember 2013 Mitglied bei Hannover 96, sitzt bei jedem Heimspiel auf der Tribüne. Auch im Falle eines Abstiegs in die 2. Liga würde der Hartz-IV-Erfinder und Gasprom-Lobbyist weiter ins Stadion kommen. »Ich bleibe Hannover 96 treu, egal wo und gegen wen sie spielen«, sagte Schröder, der als Amateurkicker einst den Spitznamen »Acker« trug. (sid/jW)